E-Mobility as a Service
von LEVION Technologies GmbH
Weitere InteressentInnen: IBIOLA, Sonnenstrom – Stubenschrott, ECO Trade GmbH, TU Graz, EROM GmbH
Erläuterung einer aktuellen Problemstellung
„Ja, ich würde mir ja ein E-Fahrzeug kaufen, aber ich wohne in einer Gemeinschaftswohnung und daher weiß ich nicht, wie ich das Problem mit der Ladung lösen könnte.“ Diese Aussage trifft auf viele Einheimische in Österreich und Slowenien zu.
Erläuterung der Geschäftsidee
Für diesen Zweck stellte die Firma LEVION aus Österreich das „SMART ENERGY MANAGEMENT SYSTEM“ im Rahmen des Innovationsforums für E-Mobilität für jeden Haushalt vor. Es geht konkret um ein Monitoring des Energieverbrauches und der Produktion (zB Photovoltaik), und einer damit verbundenen Eigenverbrauchsoptimierung in Verbindung mit unter anderem Elektroladestationen. Energiemanagement für jeden Haushalt, egal ob Privathausbau oder Gemeinschaftswohnung, das wäre doch die Lösung oder? Die Vorteile dieses Geschäftsmodells sprechen für sich, denn es wird eine attraktive Energiemanagementlösung unter einer etablierten Marke, ein exklusives Partnerprogramm mit Verkaufsunterstützung, ein optimales Energiemanagement der Energieverbraucher im Haushalt/Wohnung, die Vernetzung des Haushalts durch Smart-Home-Anwendungen sowie die Einbindung von PV-Anlage, E-Auto, variablen Tarifen etc. geboten. Weitere Informationen zur Beschreibung der Geschäftsidee finden Sie unter www.levion.at.
Erwarteter Mehrwert für mögliche Kunden
Laufende technische Beratung und Garantie ist durch die professionelle Firma LEVION gewährleistet. Es wird hoher Wert auf die Qualität der Produkte und Dienstleistungen gesetzt.
Ausblick auf Marktchancen
Aufgrund der Gesetzeslage ist eine gesamtheitliche Installation eines Energiemanagementsystems in mehreren Wohneinheiten/Gemeinschaftswohnungen noch etwas kompliziert. Beispielsweise müsste die einheitliche Verrechnung einer Gesamt-PV-Anlage im privaten Bereich geregelt werden. Jedoch zeigen sich auch hier bereits neue Alternativen, damit sei auch Wohnungsbesitzern keine Hürde der E-Mobilität mehr gesetzt. Zudem fehlen derzeit noch Kooperationspartner von beispielsweise Netzbetreibern, um ein das Geschäftsmodell für Wohnungsgemeinschaften besser entwickeln zu können.